Daniel Schmitt

„Ich glaube an die Kraft der Bilder.“

Der Wuppertaler Daniel Schmitt arbeitet seit 1996 erfolgreich als Fotograf für namhafte Unternehmen, Institutionen und Magazine. Mit seinem Studio Spitzlicht Fotografie wurde er in den letzten Jahren zu einem Spezialist für die individuelle Darstellung oder Inszenierung von Menschen, Produkten und Prozessen für Anwendungen in der Werbe- und Öffentlichkeitsarbeit. Einige Personen aus seinem Umfeld bescheinigen ihm immer wieder eine besondere Art im Umgang mit Menschen vor der Kamera und eine ausgeprägte Experimentierfreudigkeit in der Motivfindung.

„Das Gespür für Details, Situationen und Menschen greift Daniel Schmitt in sensiblen Fotografien auf. Seine intensive Betrachtung von Dingen und Objekten spiegelt sich in stimmungsvollen, sinnlichen Ausschnitten und lässt geschickt das Nicht-Sichtbare entstehen.“

Wolfgang Rosenbaum

„Wenn ich fünf Sterne für Spitzlicht vergeben dürfte, gäbe es den ersten Stern dafür, dass Daniel Schmitt ein ungewöhnlich angenehmer Mensch ist. Den zweiten Stern dafür, dass er sich präzise auf die Jobs vorbereitet und einen dritten für unbedingte Termintreue. Den vierten Stern gibt’s für seine sehr gute fotografische Qualität und eine Bildauffassung, die weder manieriert ist noch künstlich modern sein will. Und den fünften Stern, weil es echt Spaß macht mit ihm zusammen zu arbeiten.“

Dirk Longjaloux (Büro Longjaloux Kommunikation und Design)

„Die Arbeiten des Wuppertaler Fotografen Daniel Schmitt sind ein leidenschaftliches Plädoyer für die Mobilisierung des Subjektiven. In seinen Fotos verdichtet Schmitt situative Wirklichkeit und subjektive Blickwinkel. Das Ergebnis ist ein Realismus der poetischen Art – selbst dort, wo seine Arbeiten auf den ersten Blick distanziert, sachlich und konzeptuell erscheinen. Der zweite Blick offenbart eine nahezu lyrische Dimension. Schmitts Bildsprache mobilisiert Geschichten in den Köpfen der Betrachter, erzählt sie zuweilen unmittelbar in den Arbeiten. Die Stärken dieses Fotografen liegen in seinem sicheren Gespür für die Sinnlichkeit des Augenblicks, nicht zuletzt aber in seiner handwerklichen Professionalität.“

Heinz Hachel (Kunstbüro Düsseldorf)

„Wenn zu perfekt, liebe Gott böse.“

Schmitt selber liebt besonders diese charmante Aussage des Künstlers Nam June Paik.

Klingt spannend?
Na, dann lernen Sie ihn doch einfach mal kennen.